Skitourenwoche Sunnmore Alps 18.-26.03.2023 - Bergvagabund Bergsportschule

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Skitourenwoche Sunnmore Alps 18.-26.03.2023

Ausblick über eine schier endlose Bergwelt Norwegens auf dem Flug von Tromsö nach Bergen

Hier sehen wir deutlich die Spuren der Gletscher, welche weite Teile dieser Gebirgswelt früher bedeckt haben

Der Sognefjorden erstreckt sich 204 Kilometer ins Landesinnere und ist der längste geflutete Graben Norwegens

Unter uns liegen die zwei Ortschaften Örsta (links) und Volda. Der regionale Flughafen und der Melshornet liegen dazwischen. Hinter Örsta sehen wir den Sandhornet, beide Gipfel haben wir in dieser Woche bestiegen

Der erste Tag fällt ins Wasser, aber Tags darauf peilen wir den Sandhornet an. Mit dabei ist auch Bruno, mit Mietskis und Schuhen und einer neuen Skitourenhose

Eine Altschneesituation mahnt zur Vorsicht, am Sandhornet sind wir immer auf der sicheren Seite. Rechts im Bild sehen wir den leicht geneigten Rücken, über welchen wir zwei Tage später zum Melshornet aufgestiegen sind

Den Vassdalstinden hatten wir auch im Visier, bei diesen Verhältnissen müssen wir uns mit dem Ausblick aus der Ferne begnügen

Wunderschöner Blick knapp unterhalb des Sandhornet auf Örsta. Bruno`s zweite Skitourenwoche endet kurz nach diesem Foto, der (g)harstige Deckel wird dem Knie durch jugendlichen Fahrstil zum Verhängnis, seitliches Abrutsche bis zum Parkplatz ist die Folge

Heute bin ich mit Danielle auf der Suche nach einer passenden Tour. Nach mehreren Anfahrten zu vermeintlichen Zielen wählen wir den Aufstieg zum Fingeren als machbar aus. Blick zum Hjorundfjorden und zum Sylvkallen

Am Ziel mit dem Finger im Hintergrund. Ein Stockbruch sorgt für zusätzliche Aufregung und die schlechte Sicht erfordert unsere Aufmerksamkeit fürs Skifahren und nicht fürs fotografieren

Ursula und Marianne sind nach einer Hurtigroutenfahrt von Senja nach Alesund wieder zu uns gestossen. Der Schnee ist arg durchnässt, aber eine Spur von Schneemobilen hinterlässt einen schmalen aber festen Streifen bis zum Melshornet

Damenquartett ohne Bruno mit Blick auf den Örstafjordenund den Voldafjorden ganz links

Ein festgefahrener Korridor von fünf Metern Breite sorg für entspanntes und recht genussvolles Skifahren

Das Kaffeehaus von Örsta, eine rare Ausnahme in diesem Ort

Am Donnerstag fellen wir von Stryn Richtung Gryta, neben der Piste ist der Schnee durch und durch nass, die Piste bietet die einzige vernünftige Abfahrtslinie. Anschliessend fahren wir nach Lom und besichtigen eine der seltenen Stabskirchen Norwegens

Endlich bekommen wir unseren Schönwettertag. Die Fähre bringt uns von Saebo ins Herzen der Sunnmore Alps

Saebö ist ein winzig kleiner Ort, aber die Skitouren ringsherum sind alle von grosser Klasse. In Bildmitte der Grotdalstindane

Der zackige Slogen erscheint für eine Skibesteigung eher nicht geeignet

Eine kürzlich abgegangene Lawine am Dalegubben begräbt fast die ganze Abfahrtsroute unter sich

Grotdalstindane links vom frisch gestrichenen Kamin, der Litledalshornet rechts davon

Die Skiflanke des Slogen wird sichtbar, der untere Teil durch dichten Birkenwald ist vom Aufnahmestandort nicht einsehbar

Nach einigen Kilometern mit steilsten Flanken im Norrandalen sichten wir endlich flacheres Gelände für eine sichere Tour zur Blaeja

Auch der Kvitegga ist ein Superskiberg, aber dafür müssen die Verhältnisse stimmen. Die Spuren im Vordergrund lassen gemischte Gefühle in uns aufkeimen

Die Aussicht auf der Blaeja ist dann wirklich der Hammer. Tief unter uns der riesige Hjorundfjorden

An der bestmöglichen Stelle wechselt die Fähre von Saebö nach Lekneset. Links ist das Ausmass der Lawine vom Dalegubben ersichtlich

Die beiden Frauen sind happy über den gelungenen Abschlusstag

Im oberen Teil ist auch der Schnee ganz passabel zum fahren

Mit gutem Speed lassen sich schöne Lines ziehen, eine Direktabfahrt vom Gipfel steht an diesem Tag aus bekannten Gründen noch aus

In dieser Region Norwegens treffen wir immer wieder auf Dächer, die mit Erde und Gras bedeckt sind

Im Hotel Union Oye ist schon manche königlich Hoheit abgestiegen

Slogen und der Stalberghornet bilden eine fantastische Kulisse über den typisch rot gestrichenen Häusern und dem tiefblauen Norangsfjorden

Über dem Storfjorden ist das Massiv der Blaeja und des Kardalstindane zu sehen

Die Blaeja ist der felsige Gipfel rechts der markanten Scharte. Die makellose weisse Fläche rechts davon gehört dem 300 Meter höher gelegenen Kvitegga

Wohlgefühl nach einem tollen Tag

Unkompliziertes System, das Fahrzeugnummero wird mit dem Scanner eingelesen, die Rechnung wird direkt von der Kaution beim Vermieter eingefordert

Trotz sternenklarer Nacht sahen wir keine Nordlichter

Tausende von Sternen und die letzten Dämmerungstöne über der Schneise vom Melshornet

Am Abreisetag sind die Hausberge von Örsta gut sichtbar

Der Saudehornet gehört heute den Mutigen

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